tag:blogger.com,1999:blog-5943393795965291315.post6509484497314904434..comments2015-06-23T15:45:19.627+02:00Comments on HEAR AND NOW - Improvisation in Musik & Theater von Stephan Ziron: Stil und Veränderung im WorkshopStephan Zironhttp://www.blogger.com/profile/17321812078992475454noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-5943393795965291315.post-61140470344539776562013-02-21T18:42:10.103+01:002013-02-21T18:42:10.103+01:00Richtig, nur muss man sehr genau zwischen Technik ...Richtig, nur muss man sehr genau zwischen Technik und Stil unterscheiden. Auch wenn gern bei mangelnder Technik auf den eigenen Stil verwiesen wird. Ein Teufelskreis. Ein Trainer muss aber genau dafür da sein, eine Grenze zu ziehen. Letztlich kann man es nur probieren. Und ja: Es geht um das Miteinander. Und da wäre das Gruppen-Committment ein guter Punkt. Nur stellen letztlich die meisten fest, dass gute Technik immer der bessere Weg ist, weil sich dadurch auch oft ein angenehmeres Miteinader und ein für alle angenehmer Stil entwickelt. Vor allem für die, die gern eine gute Technik haben wollen ;)Stephan Zironhttps://www.blogger.com/profile/17321812078992475454noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5943393795965291315.post-45710726439066932762013-02-19T15:25:11.007+01:002013-02-19T15:25:11.007+01:00Jedoch muss irgendwo auch eine Grenze sein, unter ...Jedoch muss irgendwo auch eine Grenze sein, unter die man das eigene Unterrichten nicht biegen sollte. Wem nützt ein Lehrer, der inspiriert und versucht zu begleiten, aber nicht auch jemandem vom falschen Weg zurück holt? Sicher, Richtig und Falsch sind bei der Improvisation harte Maßstäbe, aber im Umgang miteinander leichter anzulegen. Der sorgsame Umgang auf der Bühne ist für mich ein Element, das ich gern in Gruppen einzufügen versuche. Denn Gruppenimprovisation brauch einfach das Bemühen um ein Miteinander.<br />PS: Danke für die Gedanken! Thomashttp://thomasjaekel.theaterblogs.denoreply@blogger.com